Unsere Geschichte
Die Highlights aus der über 80-jährigen Firmengeschichte.
Die Highlights aus der über 80-jährigen Firmengeschichte.
Der neue Standort in Wolfurt (AT) wird von ehemaligen KÖB MitarbeiterInnen mit einer Gesamterfahrung von über 80 Jahren geführt. Somit ist eine Betriebssicherstellung von Schmid GmbH energy solutions für die Produkttypen PYROT / PYROTEC / VITOFLEX-300 (RF / UF) garantiert. Dank unserer langjährigen Erfahrung sind wir Ihr starker Partner für Service-Dienstleistungen der KÖB / Viessmann – Anlagen. Unser Angebot beinhaltet die Versorgung von Ersatzteilen, Durchführung der Wartung, Störungsbehebung bis hin zur Betriebsoptimierung.
Durch den Einsatz der Revolution adaptive Regelung wird auch bei wechselnder Brennstoffqualität ein dauerhaft tiefer Restsauerstoffgehalt im Abgas eingehalten und die Sollleistung stets erreicht. Die Abgasrückführung und Luftverteilung werden automatisch angepasst sowie das Glutbett konstant gehalten. Dies wirkt sich positiv auf die Effizienz, den Brennstoffverbrauch, die Emissionen und den Verschleiss aus.
Neu hat die Schmid AG zusammen mit einem führenden Hersteller einen elektrostatischen Partikelabscheider entwickelt, der direkt im Heizkessel eingebaut werden kann: den e-clean. Auch bei wechselnder Brennstoffqualität und bei strenger werdenden Emissionsgrenzwerten ist man mit e-clean bestens für die Zukunft gerüstet.
Permanente Hausaustellung (Showroom)
Produkte für nachhaltige Wärmeerzeugung hautnah erleben. Besichtigen Sie unverbindlich die vielseitige Produktepalette in unserer Dauerausstellung in Eschlikon oder Oey.
Was gibt es zu entdecken?
Die Schmid AG energy solutions überzeugt mit neuem Touch Panel. Das PersonalTouch visio ist eine komplette Neuentwicklung. Neben einem modernen Design und hoher Benutzerfreundlichkeit wurde darauf geachtet, dass die neuste Web-Technologie zum
Einsatz kommt. Durch die konsequente Umsetzung dieser drei Punkte ist eine moderne Bedienung entstanden, welche den hohen Ansprüchen der Schmid Feuerungsanlagen gerecht wird.
Die Wärmepumpen der Marke NIBE gehören zu den weltweiten Spitzenreitern und ergänzen das Produktprogramm der Schmid bestens. Seit 2019 werden in der Schweiz Sole/Wasser-Wärmepumpe sowie Luft/Wasser-Wärmepumpe angeboten.
2019 wurde die Schmid Vorschubrostfeuerung neu konzipiert. Der UTSR visio überzeugt mit einer neuen Luftführung, neu entwickelten Roststäben, einem innovativen Rezi-Konzept sowie einem geregelten Bypass für hohe Filterverfügbarkeit. Damit werden konstant tiefe Emissionen in allen Betriebszuständen sichergestellt.
Entwicklung des UTSD mit Leistungsbereich bis 250 kW. Die Feuerung überzeugt mit besten Werten und kann mit einem integrierten E-Filter geliefert werden.
Die Pelletsheizungen der Marke NBE (RTB) gehören zu den weltweiten Spitzenreitern und ergänzen das Produkteprogramm der Schmid bestens. Seit 2018 werden sie in der Schweiz exklusiv angeboten.
Mit der Übernahme von Rieben Heizanlagen AG verstärkt Schmid den Schweizer Standort mit den zwei neuen Niederlassungen in Oey BE und Roggwil TG.
Die gesamte Produktpalette der Stückholzfeuerungen wurde auf den neusten Stand der Technik gebracht.
Typengeprüft nach EN 303-5:2012 Richtungsweisend und leistungsstark. Die Schmid energy solutions hat auch ihre bewährten Feuerungssysteme im Bereich Grossanlagen grundlegend überarbeitet und damit Mehrwert für die Kunden geschaffen.
Mit dem eigenen Wärmeverbund wurde Schmid selber zum Wärmelieferanten. Das hat sich auch positiv auf die Innovationskraft ausgewirkt. Produktneuerungen können zeitnah getestet werden. Darüber hinaus wurde mit dem Neubau die ganze Zentrale zum modernen Prüfstand umgebaut.
Um den Markt Österreich direkt vor Ort bearbeiten zu können, wird die Tochtergesellschaft Österreich gegründet.
Gründung der IS SaveEnergy AG, einem start up im Bereich Filter- und Kondensationsanlagen.
Gründung der Schmid Polska mit Standort in Elblag.
Anlässlich der Jubiläumsfeier «75 Jahre Schmid AG» trat Hans-Jürg Schmid nach über 50 Jahren im Unternehmen als CEO zurück. In Absprache mit der Familie hat Philipp Lüscher seine Nachfolge angetreten.
Mit der Personal Touch wurde die Bedienung der Anlagen wesentlich vereinfacht.
Nachdem sich über viele Jahre Neuentwicklungen auf den Bereich automatische Feuerungen konzentrierten, hat Schmid 2005 eine neue Eigenentwicklung für Stückholz auf den Markt gebracht.
Es zeigte sich, dass Pellets je nach Gegebenheit und Bedürfnis auch im höheren Leistungsbereich zum Einsatz kam. Die vorhandenen Kesseltypen wurden dem Brennstoff Pellets angepasst.
Altholz und problematische Plattenresten haben nicht nur einen grossen Ascheanteil, sondern auch einen sehr tiefen Ascheschmelzpunkt. Mit dem wassergekühlten Vorschubrost wurde die daraus resultierende Schlackenbildung vermieden.
Von Schmid entwickelt, später durch alle Mitbewerber nachgebaut. Die automatische Kesselrohrreinigung brachte mehr Komfort in der Wartung und hat dazu beigetragen, dass der Wirkungsgrad konstant hoch ist.
Zur Stromerzeugung mit Holz wurde neu nicht nur Dampf, sondern auch Oel als Wärmeträger eingesetzt. Der Vorteil ist, dass Oel auch bei 300 Grad kein Druck entwickelt.
Die Nachfrage nach Hochdruckdampfkessel für die Produktionswärme in der Industrie und für die Stromerzeugung wurde immer grösser. Der Hochdruckdampf wurde durch eine Turbine geleitet und erzeugte damit Strom.
Die für Schnitzelfeuerungen benötigten Brennstoffe wurden immer feuchter und hatten einen deutlich höheren Aschegehalt. Die Vorschubrostfeuerung konnte diesen Brennstoff besser verarbeiten und die Asche automatisch austragen.
Mit dem Vracomat wurde Abfallholz aus Schreinerei, Zimmereien oder dem Sägewerk in einen grossen Behälter gefüllt, zerkleinert und automatisch der Feuerung zugeführt. Als Zerkleinerer diente ein umgebauter Vecoplan Langsamzerkleinerer.
Um den Markt Deutschland direkt vor Ort bearbeiten zu können, wird die Tochtergesellschaft Schmid GmbH energy solutions Deutschland gegründet.
Die neue Steuerung ermöglichte einen Quantensprung im Bereich Wirkungsgrad und tiefer Abgaswerte, indem die Regelung sich nun automatisch stufenlos auf die verlangte Heizleistung einregulierte.
Mit der Schubbodenaustragung für Schnitzel konnte auch schwierigeres Material einfacher und gleichmässiger ausgetragen werden.
Erstmals entwickelte die Schmid AG eine Steuerung, bei der das Material und die Verbrennungsluft je nach Leistungsbedarf automatisch angepasst wurde.
Damit auch die feuchten Schnitzel direkt nach der Aufbereitung im Wald als Brennstoff genutzt werden konnten, musste ein geeigneter Kessel entwickelt werden. Mit der neuen Unterschubfeuerung musste der Brennstoff nicht mehr zwischengelagert werden.
Die Konstrukteure entwickeln die erste Holzhackschnitzelheizung der Schmid AG.
Durch langjährige Krankheit von Albert Schmid leitete sein Sohn Hans-Jürg die Firma bereits seit einigen Jahren operativ. 1980 hat Hans-Jürg Schmid die Firma auch offiziell als alleiniger Inhaber übernommen.
Durch die automatischen Feuerungen benötigte die Holzindustrie zunehmend Zerkleinerungsanlagen für Holzabfälle. Die Schmid übernahm die Generalvertretung der Vecoplan Hackmaschinen.
Der Bürotrakt der bestehenden Liegenschaft in Eschlikon wird aufstockt. Mit dem Erwerb einer Liegenschaft in Moudon wird eine Niederlassung in der Westschweiz eröffnet.
Der grösste Auftrag der Schmid Ventilatoren AG war die Produktion von insgesamt 22 Ventilatoren für den Gotthard-Strassentunnel. Diese sind immer noch in Betrieb (Stand 2021).
1976 hat Schmid die erste fahrbare Hackmaschine europaweit angeboten. Damit war es nicht mehr zwingend einen stationären Hacker bei den installierten Schnitzelheizung einzubauen. Durch diese Option hat die Nachfrage nach Holzschnitzelfeuerungen in der Schweiz und Europa deutlich zugenommen.
Gegenüber den Einblasfeuerung konnten mit der neuen Unterschubfeuerung auch Waldhackschnitzel oder Schnitzel aus der Holzindustrie als Brennstoff eingesetzt werden.
Der Slogan «Holzenergie gespeichert» wurde zum Hit. Als erste Firma weltweit hat Schmid Stückholzfeuerungen mit Speicher verkauft. Von den Mitbewerbern belächelt, bei den Kunden heiss begehrt. Heute ist es der Einsatz eines Speichers gesetzlich vorgeschrieben.
Mit der ersten automatischen Holzfeuerung für Späne und Sägemehl wurde der Komfort in der Holzindustrie erhöht. Die bestehenden Stückholzkessel wurden mit einer Einblasfeuerung erweitert.
1969 wurde die Schmid AG sowie die Schmid Firma Ventilatoren AG gegründet. Im gleichen Jahr wurde der Fabrik- und Büroneubau im Industriegebiet von Eschlikon bezogen. Hier befindet sich auch heute noch der Hauptsitz der Schmid Gruppe.
Als Schlosserbetrieb hat die Schmid auch Ventilatoren für die Firma Sulzer gefertigt. Diese Abteilung wurde 1968 von Sulzer übernommen und als eigenständiger Geschäftsbereich weitergeführt.
1965 wurde der erste Warmwasser-Heizkessel für Stückholz und Spälten entwickelt und produziert.
Mit dem Umzug nach Eschlikon hat die Firma ihr Angebot um Feuerungen und Holztrocknungsanlagen ausgebaut.
Der Oberabbrandofen wurde in Trockenanlagen in der Holzindustrie eingesetzt. Die in einem eingemauerten Lufterhitzer erwärmte Luft wurde mittels eines Ventilators durch den Bretterstapel geführt. Die Trocknung von Holz benötigte auch Dampf um die Rissbildung im Holz zu verhindern.
Albert Schmid hat 1936 an seinem Wohnort Grüningen einen Schlossereibetrieb eröffnet. Neben Schlosserarbeiten wurden auch Pferde beschlagen.